Samstag, 18. Februar 2012
Resümee
Morgen ist die Zeit auf Amrum leider schon wieder zu Ende.
Das ist voll schön hier, sehr chillig und stressfrei. Leider haben wir viel Zeit damit verbracht unsere Krankheiten auszuleben, das war nicht so ergiebig. Bei mir ist es nicht mal richtig raus gekommen, und ich werd vermutlich weiterhin viel zu viel schlafen.

Von den touristischen Attraktionen haben wir im örtlichen Kino den Gott des Gemetzels geschaut. War sehr urig und lustig. Das Café haben wir mit einer ausgeprägten Regelmäßigkeit besucht, einmal waren wir beim Italiener essen. Und ab und zu am Strand spazieren. Hat durchaus was sehr schönes und entspannendes von einem Urlaub.

Ein bisschen was haben wir auch geschafft. Anscheinend nicht so viel, wie die anderen wollten, aber das macht mir nixx. Ich hab an meiner Webseite gebastelt, einen ordentlichen Hauptlink angelegt, einen Leitfaden zum Prokrastinationsbewältigungscoaching angefangen, die To Dos für die nächsten Wochen klar gemacht und ein paar Mails geschrieben. Die Flyer hab ich nicht überarbeitet, weil die leider auf dem anderen Rechner liegen. Aber immerhin hab ich nu ein brauchbares Programm dafür. Das ist schon mal ein Anfang.
Das Prokrastinationsding wird auch was größeres. Wir haben jetzt eine Website www.vertagen.de, auf der einiges inklusive vielfältiger Beratungsangebote zusammen kommen. Das wird total gut. Und ich kann von den Kontakten der anderen beiden profitieren und vielleicht als Coaching-Azubi in Unternehmen mitkommen. Das wäre total toll. Ansonsten stürz ich mich als Coaching-Anfänger erstmal auf die Studenten.

Als To-Dos von dieser Woche sind dann noch offen geblieben: Flyer erstellen, Newsletter- und MinDMag-Artikel zum Mentorenprogramm verfassen, auf www.vertagen.de die Leseecke und die Infoseite für Studenten anlegen, mein Angebot studentenspezifischer zuschneiden und meine neuen E-Mail-Adressen in meinen Donnervogel legen. Dazu raus finden, welche meiner Mails dieser Woche überhaupt angekommen sind. Bisher hab ich die Vermutung, dass zwei irgendwo verloren gegangen sind.